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Streik des öffentlichen Dienstes in Genf (Aktualität 2016, von Jean-Patrick Di Silvestro) - Swiss Press Award

Genf, 10. November 2015. Auf Aufruf des gemeinsamen Streikkomitees der öffentlichen Dienste traten am Dienstag die Beschäftigten des Kantons Genf und der subventionierten Sektoren geschlossen in den Streik. Die Versammlung beschloss am Mittwoch einstimmig die Fortsetzung des Streiks. Die Genfer Beschäftigten im öffentlichen Dienst protestieren gegen den Plan der Regierung, die Ausgaben im öffentlichen Sektor innerhalb von drei Jahren um 5 % zu senken. Um dieses Ziel zu erreichen, erwägt die Kantonsregierung unter anderem eine Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit von 40 auf 42 Stunden, einen Einstellungsstopp und einen Stopp der jährlichen Gehaltserhöhungen. © J.-P. Di Silvestro / Le Courrier
Genf, 10. November 2015. Auf Aufruf des gemeinsamen Streikkomitees der öffentlichen Dienste traten am Dienstag die Beschäftigten des Kantons Genf und der subventionierten Sektoren geschlossen in den Streik. Die Versammlung beschloss am Mittwoch einstimmig die Fortsetzung des Streiks. Die Genfer Beschäftigten im öffentlichen Dienst protestieren gegen den Plan der Regierung, die Ausgaben im öffentlichen Sektor innerhalb von drei Jahren um 5 % zu senken. Um dieses Ziel zu erreichen, erwägt die Kantonsregierung unter anderem eine Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit von 40 auf 42 Stunden, einen Einstellungsstopp und einen Stopp der jährlichen Gehaltserhöhungen. © J.-P. Di Silvestro / Le Courrier
Photo / Aktualität
2016

Streik des öffentlichen Dienstes in Genf

Jean-Patrick Di Silvestro

Der öffentliche Dienst geht auf die Straße, um gegen den Abbau von 5 % der öffentlichen Stellen zu kämpfen. Die Regierung ihrerseits bleibt unnachgiebig und bekräftigt die Notwendigkeit, die wirtschaftliche Lage des Kantons zu verbessern.

Le Courrier

Photo / Aktualität
2016

Jean-Patrick Di Silvestro

Der öffentliche Dienst geht auf die Straße, um gegen den Abbau von 5 % der öffentlichen Stellen zu kämpfen. Die Regierung ihrerseits bleibt unnachgiebig und bekräftigt die Notwendigkeit, die wirtschaftliche Lage des Kantons zu verbessern.

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