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Glaube, Liebe, Hoffnung (Schweizer Geschichten 2016, von Kostas Maros) - Swiss Press Award

Natalie Rickli beim Selfie mit SVP Anhängern am SVP-Anlass 'bi de Lüüt' am Hauptbahnhof Zürich.
Kostas Maros
Natalie Rickli beim Selfie mit SVP Anhängern am SVP-Anlass 'bi de Lüüt' am Hauptbahnhof Zürich.
Photo / Schweizer Geschichten
2016

Glaube, Liebe, Hoffnung

Kostas Maros

Nie wird Politik so intensiv und bewusst inszeniert wie vor den Eidgenössischen Wahlen. Nie ist Politik erfahrbarer, näher, direkter. Und nie verführischer. Alles glänzt, alles ist hoffnungsfroh und optimistisch. Wahlkampf ist die stetige Wiederholung eines Anfangs: Hier stehen wir, da wollen wir hin. Es geht vorwärts.Der Anspruch war, diese Inszenierung von politischer Wirklichkeit zu vermitteln.

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Glaube, Liebe, Hoffnung

Tagesanzeiger

Photo / Schweizer Geschichten
2016

Kostas Maros

Nie wird Politik so intensiv und bewusst inszeniert wie vor den Eidgenössischen Wahlen. Nie ist Politik erfahrbarer, näher, direkter. Und nie verführischer. Alles glänzt, alles ist hoffnungsfroh und optimistisch. Wahlkampf ist die stetige Wiederholung eines Anfangs: Hier stehen wir, da wollen wir hin. Es geht vorwärts.Der Anspruch war, diese Inszenierung von politischer Wirklichkeit zu vermitteln.

Autor/Autorin
Kostas Maros / Swiss Press Award

Kostas Maros

Fotograf, Basel, 1980

Der Fotograf Kostas Maros (*1980) absolvierte an der Universität eine juristische Ausbildung und arbeitete einige Jahre im juristischen Berufsfeld, bevor er 2013 autodidaktisch zur Fotografie wechselte. Seither ist er in der Schweiz und im Ausland für Editorial- & Corporatekunden tätig; darüber hinaus setzt er Reportage- und Kunstprojekte um. Er ist Mitglied der Fotoagentur 13photo (www.13photo.ch). Seine Arbeiten im künstlerischen Bereich vertritt die Galerie Wertheimer (www.galeriewertheimer.ch). Für seine fotografischen Arbeiten wurde er unter anderem am Prix de la Photographie Paris, dem Vfg Nachwuchsförderpreis und Swiss Press Award ausgezeichnet. 2018 gewann er den Swiss Photo Award mit der Arbeit ‚HIDDEN - Verborgene Orte in der Schweiz‘.

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