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Albaniens seltsamer Ehrgeiz, „Europas Müllhalde“ zu werden (Ausland 2018, von Alberto Campi) - Swiss Press Award

La décharge de Durrës. Il n’y aucun système anti-pollution, les déchets urbains, le déchets hospitaliers ou des rares entreprises du coin sont abandonnés sans aucun logique dans ce champ à dix minutes du centre ville et a moins de deux kilomètres de la mer. Albanie, 2017.
La décharge de Durrës. Il n’y aucun système anti-pollution, les déchets urbains, le déchets hospitaliers ou des rares entreprises du coin sont abandonnés sans aucun logique dans ce champ à dix minutes du centre ville et a moins de deux kilomètres de la mer. Albanie, 2017.
Photo / Ausland
2018

Albaniens seltsamer Ehrgeiz, „Europas Müllhalde“ zu werden

Alberto Campi

Edi Rama, im vergangenen Juni zum Präsidenten Albaniens wiedergewählt, beabsichtigt, den Import von Abfällen wieder zu legalisieren, um „die nationale Wirtschaft anzukurbeln“. Wie kann Albanien, das die Mindeststandards für die Entsorgung seines eigenen Mülls nicht erfüllt, behaupten, Abfall aus anderen Ländern zu importieren? Ein Beispiel hierfür ist die Mülldeponie in Durrës, der zweitgrößten Stadt des Landes.

La Cité

Photo / Ausland
2018

Alberto Campi

Edi Rama, im vergangenen Juni zum Präsidenten Albaniens wiedergewählt, beabsichtigt, den Import von Abfällen wieder zu legalisieren, um „die nationale Wirtschaft anzukurbeln“. Wie kann Albanien, das die Mindeststandards für die Entsorgung seines eigenen Mülls nicht erfüllt, behaupten, Abfall aus anderen Ländern zu importieren? Ein Beispiel hierfür ist die Mülldeponie in Durrës, der zweitgrößten Stadt des Landes.

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