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Spuren der Flucht (Ausland 2022, von Klaus Petrus) - Swiss Press Award

Migranten in einem verfallenen Getreidehaus, Horgoš, Serbien, 16.02.2019 // Wer nicht draussen lebt, findet Unterschlupf in verfallenen Häusern, oft sind es nicht mehr als Ruinen. Dort leben sie, manchmal zu Hunderten, ohne fliessend Wasser, Strom und Toiletten. Alle wollen sie weiter, über die Grenze, die meisten aber stecken fest – für Wochen, Monate, manchmal für Jahre.
Migranten in einem verfallenen Getreidehaus, Horgoš, Serbien, 16.02.2019 // Wer nicht draussen lebt, findet Unterschlupf in verfallenen Häusern, oft sind es nicht mehr als Ruinen. Dort leben sie, manchmal zu Hunderten, ohne fliessend Wasser, Strom und Toiletten. Alle wollen sie weiter, über die Grenze, die meisten aber stecken fest – für Wochen, Monate, manchmal für Jahre.
1. Platz
Photo / Ausland
2022

Spuren der Flucht

Klaus Petrus

Seit 2016 dokumentiere ich Fluchtrouten durch den Balkan in die EU-Länder. Noch nie war die Gewalt der Grenzpolizei gegen Migranten so stark. Entsprechend wird für viele der Balkan zur Sackgasse. Sie verbringen Monate, manchmal gar Jahre dort, meist im «Jungle», in Wäldern oder verfallenen Häusern – und versuchen sich ein Leben einzurichten, Freundschaften zu schliessen und Hoffnungen zu bewahren.

Lamm

1. Platz
Photo / Ausland
2022

Klaus Petrus

Seit 2016 dokumentiere ich Fluchtrouten durch den Balkan in die EU-Länder. Noch nie war die Gewalt der Grenzpolizei gegen Migranten so stark. Entsprechend wird für viele der Balkan zur Sackgasse. Sie verbringen Monate, manchmal gar Jahre dort, meist im «Jungle», in Wäldern oder verfallenen Häusern – und versuchen sich ein Leben einzurichten, Freundschaften zu schliessen und Hoffnungen zu bewahren.

Interview mit Klaus Petrus

Swiss Press Photo 22 – D – Klaus Petrus – Gewinner Ausland

Interview mit Klaus Petrus

01:13

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