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Selbstporträt eines Long Covid (Schweizer Geschichten 2025, von Stéphanie Buret) - Swiss Press Award

Photoreporter, je me retrouve confinée pendant 4 ans car je suis en partie invalide, suite à l'infection au Covid et une inflammation généralisée du corps. La nuit, comme un mort installé dans un cercueil, les bras le long du corps, je ne peux me tourner car aucun flanc de mon corps est assez doux pour supporter l’écrasement.
Photoreporter, je me retrouve confinée pendant 4 ans car je suis en partie invalide, suite à l'infection au Covid et une inflammation généralisée du corps. La nuit, comme un mort installé dans un cercueil, les bras le long du corps, je ne peux me tourner car aucun flanc de mon corps est assez doux pour supporter l’écrasement.
Photo / Schweizer Geschichten
2025

Selbstporträt eines Long Covid

Stéphanie Buret

Stéphanie Buret erkrankte im November 2020 an Covid und entwickelte ein anhaltendes Entzündungssyndrom mit behindernden Gelenkkontrakturen und einer schweren Blutgerinnungsstörung. Die Diagnose wurde am HUG gestellt. Sie war damals 45 Jahre alt und entsprach dem „typischen Profil“ für Long Covid: eine aktive Frau zwischen 40 und 50 Jahren ohne Komorbiditäten oder Übergewicht.

Photo / Schweizer Geschichten
2025

Stéphanie Buret

Stéphanie Buret erkrankte im November 2020 an Covid und entwickelte ein anhaltendes Entzündungssyndrom mit behindernden Gelenkkontrakturen und einer schweren Blutgerinnungsstörung. Die Diagnose wurde am HUG gestellt. Sie war damals 45 Jahre alt und entsprach dem „typischen Profil“ für Long Covid: eine aktive Frau zwischen 40 und 50 Jahren ohne Komorbiditäten oder Übergewicht.

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