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Ein Leben im Provisorium (Alltag 2025, von Annick Ramp) - Swiss Press Award

Die SBB liessen die Häuser 1965 an den Gleisen für unverheiratete Arbeiter bauen. Eigentlich waren die vier Gebäude als Provisorien geplant, doch heute stehen sie noch immer. Schon seit langem warten die Bewohner auf einen Entscheid: Wird saniert? Oder abgerissen und neu gebaut?
Die SBB liessen die Häuser 1965 an den Gleisen für unverheiratete Arbeiter bauen. Eigentlich waren die vier Gebäude als Provisorien geplant, doch heute stehen sie noch immer. Schon seit langem warten die Bewohner auf einen Entscheid: Wird saniert? Oder abgerissen und neu gebaut?
2. Platz
Photo / Alltag
2025

Ein Leben im Provisorium

Annick Ramp

Sie dachten, die Schweiz sei das Paradies. Nun leben sie seit Jahrzehnten auf acht Quadratmetern. Während des Wirtschaftsbooms der sechziger Jahre wurden in Zürich für Gastarbeiter die «Junggesellenheime» gebaut. Eigentlich sollten die Häuser längst schon abgerissen sein. Doch noch immer sind sie ein Zuhause für Arbeiter. Viele bleiben ein Leben lang.

Neue Zürcher Zeitung

2. Platz
Photo / Alltag
2025

Annick Ramp

Sie dachten, die Schweiz sei das Paradies. Nun leben sie seit Jahrzehnten auf acht Quadratmetern. Während des Wirtschaftsbooms der sechziger Jahre wurden in Zürich für Gastarbeiter die «Junggesellenheime» gebaut. Eigentlich sollten die Häuser längst schon abgerissen sein. Doch noch immer sind sie ein Zuhause für Arbeiter. Viele bleiben ein Leben lang.

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