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Talibés, geopferte Kindheit. (Ausland 2019, von Chantal Dervey) - Swiss Press Award

Au Sénégal, les jeunes talibés des écoles coraniques appelées daaras, vivent dans des conditions misérables. Levés à l'aube, ces enfants confiés à des marabouts, récitent inlassablement les versets du coran, livre sacré écrit dans une langue qu'ils ne comprennent pas.
Au Sénégal, les jeunes talibés des écoles coraniques appelées daaras, vivent dans des conditions misérables. Levés à l'aube, ces enfants confiés à des marabouts, récitent inlassablement les versets du coran, livre sacré écrit dans une langue qu'ils ne comprennent pas.
Photo / Ausland
2019

Talibés, geopferte Kindheit.

Chantal Dervey

Im Senegal wachsen Tausende von Kindern in ärmlichen Koranschulen auf. Sie werden den Marabouts, hoch angesehenen religiösen Autoritäten, anvertraut und leben in Daaras (Schulen für die Erziehung von Kindern) und werden zu Talibés. Tag für Tag rezitieren diese Kinder, oft in Lumpen, krank oder geschlagen, den Koran, ein heiliges Buch, das in einer Sprache verfasst ist, die sie nicht kennen.

24heures

Photo / Ausland
2019

Chantal Dervey

Im Senegal wachsen Tausende von Kindern in ärmlichen Koranschulen auf. Sie werden den Marabouts, hoch angesehenen religiösen Autoritäten, anvertraut und leben in Daaras (Schulen für die Erziehung von Kindern) und werden zu Talibés. Tag für Tag rezitieren diese Kinder, oft in Lumpen, krank oder geschlagen, den Koran, ein heiliges Buch, das in einer Sprache verfasst ist, die sie nicht kennen.

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