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LASS UNS SPIELEN (Porträt 2013, von Lionel Henriod) - Swiss Press Award

LASST UNS NICOLAS LE MOIGNE SPIELEN
LASST UNS NICOLAS LE MOIGNE SPIELEN
Photo / Porträt
2013

LASS UNS SPIELEN

Lionel Henriod

Christiane Nill (künstlerische Leiterin) und Lionel Henriod (Fotograf) beschlossen, ein gemeinsames persönliches Projekt zu starten, dessen zentrale Idee es ist, ein Porträt der kreativen und zeitgenössischen Schweiz zu zeichnen. Der Anstoß kam, als Christiane, ihre Tochter und einige ihrer Freunde und Verwandten begannen, Gebäude aus Holzklötzen zu bauen. Mit der gleichen Auswahl an Stücken ist das Ergebnis sicherlich für jeden völlig anders, spiegelt aber vor allem das Bild seines Schöpfers wider. Die Idee zu LET'S PLAY war geboren. Was genau ist das? Schweizer bildende Künstler, Architekten und Designer werden zu einer ganz besonderen Porträtsitzung eingeladen, die in zwei Phasen stattfindet. Zuerst gibt es das Studioporträt. Der Gast wird vor einem weißen Hintergrund ins Scheinwerferlicht gesetzt. Anschließend hat er 30 Minuten Zeit, eine Konstruktion zu schaffen, die drei vom vorherigen Spieler aufgelegte Blöcke integriert. Die Konstruktion wird dann fotografiert. Diese beiden Bilder ergeben ein Diptychon. Letztlich bringt LET'S PLAY rund hundert Schweizer bildende Künstler, Architekten und Designer zusammen, die sowohl regionale als auch generationelle Vielfalt repräsentieren. Die laufenden Arbeiten begannen im Januar 2012.

DAS IDEALE HEIM N°11 ET 12 / 2012

Photo / Porträt
2013

Lionel Henriod

Christiane Nill (künstlerische Leiterin) und Lionel Henriod (Fotograf) beschlossen, ein gemeinsames persönliches Projekt zu starten, dessen zentrale Idee es ist, ein Porträt der kreativen und zeitgenössischen Schweiz zu zeichnen. Der Anstoß kam, als Christiane, ihre Tochter und einige ihrer Freunde und Verwandten begannen, Gebäude aus Holzklötzen zu bauen. Mit der gleichen Auswahl an Stücken ist das Ergebnis sicherlich für jeden völlig anders, spiegelt aber vor allem das Bild seines Schöpfers wider. Die Idee zu LET'S PLAY war geboren. Was genau ist das? Schweizer bildende Künstler, Architekten und Designer werden zu einer ganz besonderen Porträtsitzung eingeladen, die in zwei Phasen stattfindet. Zuerst gibt es das Studioporträt. Der Gast wird vor einem weißen Hintergrund ins Scheinwerferlicht gesetzt. Anschließend hat er 30 Minuten Zeit, eine Konstruktion zu schaffen, die drei vom vorherigen Spieler aufgelegte Blöcke integriert. Die Konstruktion wird dann fotografiert. Diese beiden Bilder ergeben ein Diptychon. Letztlich bringt LET'S PLAY rund hundert Schweizer bildende Künstler, Architekten und Designer zusammen, die sowohl regionale als auch generationelle Vielfalt repräsentieren. Die laufenden Arbeiten begannen im Januar 2012.

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