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MOPS_DanceSyndrome (Schweizer Geschichten 2021, von Didier Ruef) - Swiss Press Award

Ascona. Fondazione Majid. Dancers on stage during "Choreus Numinis" show. 13.02.2020 © 2020 Didier Ruef
Ascona. Fondazione Majid. Dancers on stage during "Choreus Numinis" show. 13.02.2020 © 2020 Didier Ruef
3. Platz
Photo / Schweizer Geschichten
2021

MOPS_DanceSyndrome

Didier Ruef

«Tanzen geht ins Herz. Es öffnet dir das Universum.» So formuliert es Amedea Aloisi (122, Dritte von links). Die junge Frau ist Mitglied von Mops Dance Syndrome, einer Tessiner Compagnie, die aus Tänzern mit dem Down-Syndrom besteht. Im Dezember 2019 treffen sie sich zu einer Improvisation im Teatro dei Fauni in Locarno; sie zeigen ihr neues Werk «Choreus Numinis» in der Klinik Santa Croce in Orselina (123), drei Monate später dann auch in der Fondazione Majid in Ascona (121). Nach dem Unterbruch wegen der Pandemie geht die Arbeit im September weiter.

L'illustré, Azione, Écho Magazine, Swissinfo

3. Platz
Photo / Schweizer Geschichten
2021

Didier Ruef

«Tanzen geht ins Herz. Es öffnet dir das Universum.» So formuliert es Amedea Aloisi (122, Dritte von links). Die junge Frau ist Mitglied von Mops Dance Syndrome, einer Tessiner Compagnie, die aus Tänzern mit dem Down-Syndrom besteht. Im Dezember 2019 treffen sie sich zu einer Improvisation im Teatro dei Fauni in Locarno; sie zeigen ihr neues Werk «Choreus Numinis» in der Klinik Santa Croce in Orselina (123), drei Monate später dann auch in der Fondazione Majid in Ascona (121). Nach dem Unterbruch wegen der Pandemie geht die Arbeit im September weiter.

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