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Was übrig bleibt (Ausland 2022, von Roland Schmid) - Swiss Press Award

7.3.2021 - Blick von der Moschee auf das total zerstörte Agdam. Von 1993 war diese aserbaidschanische Stadt von der Armenischen Armee besetzt, die ansässige Bevölkerung vertrieben. Im Hintergrund die Berge von Bergkarabakh.
7.3.2021 - Blick von der Moschee auf das total zerstörte Agdam. Von 1993 war diese aserbaidschanische Stadt von der Armenischen Armee besetzt, die ansässige Bevölkerung vertrieben. Im Hintergrund die Berge von Bergkarabakh.
Photo / Ausland
2022

Was übrig bleibt

Roland Schmid

Die Bergkarabach-Kriege waren immer auch Kriege um ethnische Säuberungen. Im Krieg 1992-1994 wurden Hunderttausende Aserbaidschaner aus
Berg-Karabach und den von Armenien besetzten Pufferzonen in Aserbaidschan vertrieben. Der Krieg von 2020 wiederum trieb Tausende von Armenier
in die Flucht.
Eine Reise entlang von Minenfeldern, durch Ruinen und verwüstete Landschaften.

Republik

Photo / Ausland
2022

Roland Schmid

Die Bergkarabach-Kriege waren immer auch Kriege um ethnische Säuberungen. Im Krieg 1992-1994 wurden Hunderttausende Aserbaidschaner aus
Berg-Karabach und den von Armenien besetzten Pufferzonen in Aserbaidschan vertrieben. Der Krieg von 2020 wiederum trieb Tausende von Armenier
in die Flucht.
Eine Reise entlang von Minenfeldern, durch Ruinen und verwüstete Landschaften.

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