È disponibile una nuova versione.

Abbiamo aggiornato il nostro sito web. Clicca sul pulsante per scaricare la nuova versione.

Scarica ora

7895 km – Tra fame e guerra (Internazionale 2023, da Klaus Petrus) - Swiss Press Award

Maylun mit Hassan im Spital von BoramaZehn Tage lief Maylun mit dem kleinen Hassan und einer Handvoll Habseligkeiten nach Borama in das einzige Kinderspital der Region, in der Hoffnung, die Ärzte würde ihren Sohn retten. Er ist am Verhungern. Erst die Trockenheit und dann dieser Krieg dieser Krieg irgendwo in Europa, weit weg zwar, aber doch so nah. Somaliland importiert 90 Prozent des Weizens aus der Ukraine. Doch als die Russen dort einmarschierten, kam am Horn von Afrika kein Korn mehr an. Bis heute nicht. Am meisten leiden darunter die Menschen in den Trockengebieten. Wie Maylun und ihre Familie.
Maylun mit Hassan im Spital von BoramaZehn Tage lief Maylun mit dem kleinen Hassan und einer Handvoll Habseligkeiten nach Borama in das einzige Kinderspital der Region, in der Hoffnung, die Ärzte würde ihren Sohn retten. Er ist am Verhungern. Erst die Trockenheit und dann dieser Krieg dieser Krieg irgendwo in Europa, weit weg zwar, aber doch so nah. Somaliland importiert 90 Prozent des Weizens aus der Ukraine. Doch als die Russen dort einmarschierten, kam am Horn von Afrika kein Korn mehr an. Bis heute nicht. Am meisten leiden darunter die Menschen in den Trockengebieten. Wie Maylun und ihre Familie.
Photo / Internazionale
2023

7895 km – Tra fame e guerra

Klaus Petrus

La pastorella Maylun e suo figlio Hassan della regione di Togdheer, in Somaliland, e il coltivatore di grano Gregory Tkachenko di Lukashivka, nell'Ucraina nord-orientale: non si conoscono e non si conosceranno mai, 7.895 chilometri li separano. Eppure le loro vite sono indissolubilmente legate. Una storia su come siccità, fame e guerra siano intrecciate.

Magazin NZZ am Sonntag

Photo / Internazionale
2023

Klaus Petrus

La pastorella Maylun e suo figlio Hassan della regione di Togdheer, in Somaliland, e il coltivatore di grano Gregory Tkachenko di Lukashivka, nell'Ucraina nord-orientale: non si conoscono e non si conosceranno mai, 7.895 chilometri li separano. Eppure le loro vite sono indissolubilmente legate. Una storia su come siccità, fame e guerra siano intrecciate.

Autore/Autrice